Verlust der Körper-Seele-Einheit in der Medizin – Teil 2

Warum achtet die Schulmedizin die Untrennbarkeit von Körper, Seele und Geist so wenig?

Ich bin mehr als ein Körper-Ich! Und was wäre, wenn ich nur einen Körper benutze, aber in meiner Essenz nicht dieser Körper bin?

Wie schon im ersten Teil erwähnt, ermangelt die herkömmliche Medizin – bis auf wenige Ausnahmen – eines ganzheitlichen Menschenbildes. Sie fixiert sich auf den angelernten Verstand und der kreiert seine medizinische Version von „Vernunft“, die auf einem verstandesgemäßen, materialistisch-technischen Verständnis beruht. Doch immer mehr Menschen erahnen und bemerken, dass diese Sicht und Handlungsweise an ihnen und ihrem Leiden oft genug vorbei läuft, und suchen andere Wege der Heilung.

Um was ging es kurz im ersten Teil? Artikel – Teil 1

  • Die Fragmentierung der Heilkunde
  • Homöopathie oder auch Anthroposophie fußen auf einem ganzheitlichen Menschenbild
  • Über Materialismus, Analyse, Rationalismus, Linearität & Kausalität – Ein kritischer Blick:
    • 1. Materialismus (Physikalismus) & mechanistisches Weltbild – Fixierung der Wahrnehmung auf Mechanik, Technik und Materie
    • 2. Detailorientierung und Analyse: Warum, wieso, weshalb…? – Haben wir den Überblick verloren?
    • 3. (Intellektueller) Rationalismus – Expertokratie meets Technokratie
    • 4. Linearität (von Ursache und Wirkung) – Beispiel Medizin & Alternative systemisch-nichtlineares Denken?
    • 5. Kausalität, ab hier siehe unten ↓

Über Kausalität, Ursache-Auslöser-Wirkung, unbekannte „Ursachen“, Ur-Sache und Wahr-Nehmung

Jede wahrgenommene Wirkung, jedes Zeichen hat eine Ursache oder mehrere Ursachen beziehungsweise Auslöser. Die Festlegung auf eine Ursache erfolgt aus meiner Sicht doch oft recht willkürlich, wenn man mit hinterfragen nicht mehr weiter kommt oder das materialistische Erklärungsmodell an seine intellektuellen Grenzen kommt. Ursachenbezogene Erklärungen sind daher meist begrenzte, eingeschränkte Deutungen von – wie es so schön heißt – „allgemein anerkannten“ Theorien, Konzepten oder Welt- und Glaubensbildern.

5. Kausalität (Ursache ⇒ Wirkung, Aktion ⇒ Reaktion)

Freiheit ist kein Ziel, sondern eine Folge. Wenn Du dich unfrei fühlst, so suche die Ursache in Dir. [Leo Tolstoi]
Kausal von lat. causa: Ursache.

  • Monokausalität: Zu jeder Erscheinung im Materiellen / Körperlichen soll es eine lineare, also geradlinige, zeitlich vorangegangene, klar definierte materielle Ursache geben.
  • Multikausalität: Verschiedene vergangene „Ursachen“ sind im Spiel und bedingen eine oder auch mehrere Wirkungen. Hier fällt die Geradlinigkeit heraus und eine mehr oder weniger umfangreiche systemische Sicht kommt dazu. Daher werden für komplexe Ereignisse fast immer multikausale Faktoren in die Betrachtung einbezogen.
Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, über etwas, was nicht mehr zweifelhaft scheint, nicht länger nachzudenken, ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer. [John Stuart Mill]
Hieraus allein könnte schon klar werden, dass die definierte Ur-Sache – also der Beginn – von etwas Komplexen, wie beispielsweise die Ätiologie einer chronischen Erkrankung, meist eine willkürliche, annähernde, deutende und wertende intellektuelle Festlegung auf etwas z.B. naturwissenschaftlich Anerkanntes, Nachweißbares, Greifbares und damit meist Materielles ist. Und dies unter Ausschluss ungesehener, weil nicht körperlicher „Ursachen“! Ich für meinen Teil verwende daher lieber den Begriff Auslöser, auslösende Faktoren, Trigger, Reizfaktoren, Stressfaktoren etc. anstelle von Ursache.

Was, wenn die Ursache unerkannt bleibt?

Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.
[Dr. Robert Koch]
Abgesehen davon zeigt heutzutage beispielsweise die Klassische Homöopathie sowie die lösungsorientierte Psychotherapie, dass zur Lösung eines Problems die Ursache nicht zwingend bekannt sein muss! Und genau dies ist oft das Problem bei vielen körperlichen und seelischen Erkrankungen: Die tatsächliche Ur-Sache bleibt im Dunklen, im Ungreifbaren und man kann meist nur darüber spekulieren und analytisch hineindeuten. Viel wesentlicher ist es somit, die notwendigen inneren (Lebens-)Kräfte, geistigen Ressourcen und Bewusstseinsprozesse zu aktivieren, die einen weitestgehend selbstbestimmten Weg zur Lösung bzw. zur Besserung bereiten. Dies wären im psychologisch-spirituellen Bereich die Aktivierung und Stärkung eines wohlwollenden Selbstwertgefühls und eines sinn- und haltgebenden Welt- und Glaubensbildes. Im medizinischen Bereich wäre dies die Aktivierung und Stärkung der inneren Selbstheilungskräfte und der Eigenregulationsfähigkeit unter Ausschaltung möglicher Heilungshindernisse.

Die allererste Sache – Die Ur-Sache von Allem?

Der Begriff Ur-Sache, der allererste Beginn von Etwas – beispielsweise im Kontext von Schmerz, Leiden, Krankheit, Angst und Hass – verändert sich völlig in der Bedeutung, wenn ich die geprägte Wahr-Nehmung im Welt- und Glaubensbild transformiere:

So ist also das „Ich“, an das wir uns klammern, frei erfunden. Das könnte die tiefste Ursache der Angst sein – dass man sich an etwas klammert, das nicht existiert. [Jiddu Krishnamurti]
  • Eine vermeintliche Ur-Sache von allem in dieser Welt ist aus religiösem bzw. spirituellem Blickwinkel die (scheinbar) erfolgte Trennung aus der Nondualität („Gott“) und damit der Fall (oder selbst gewählte Weggang) aus dem „Paradies“ (= der Ganzheit, Einheit, Liebe) in die spannungs-, konflikt- und leidgeladene Ebene der materiellen Zeit-Raum-Welt. Willkommen in der Dualität. Das Körper-Ich ist deines Geistes Fahrzeug, bitte steige ein und wähle den Fahrer: Tiefer in die Welt des Leidens (keine Sorge: für Ablenkung, Spaß, Leckerli und Unterhaltung ist gesorgt, sagt das Ego!) oder doch lieber Wiedererinnerung an das, was du wirklich bist und ab nachhause in die Nondualität?
  • Durch die aufgeklärt-naturwissenschaftliche Brille betrachtet, landen wir nach momentanen Erkenntnissen beim kosmischen Urknall als Ur-Sache unseres (materiellen) Seins und entwickeln uns gemäß der Evolution zur Krone der zufälligen Schöpfung. Natürlich mit supertollen Glücklichmachern und Anti-Krankheits-Mitteln. Und wie wärs mit ewigem Leben?
  • Durch die psychologische Wahrnehmungsbrille sind es die traumatischen Grundprägungen durch Eltern und andere nahestehende Bezugspersonen auf die frühkindliche Psyche (oder liegt es vielleicht auch an der individuellen Wahr-Nehmung des Kindes im Kontext seiner Bedürfnisse, die nicht immer erfüllt werden können?).

Für-Wahr-Nehmen von „Ursache“ und Wirkung

Daraus folgt, dass unsere Wahr-Nehmung von Ursache meist nur ein individueller, subjektiver, mode-, zeit- und generationsabhängiger und sehr begrenzter Blickwinkel unter vielen anderen ist… und sich daraus eben die jeweiligen Für-Wahr-Nehmungen von Urgründen und Ursachen ableiten! Und darüber lässt sich dann ganz prima streiten, verurteilen und spalten, wie unzählige sogenannte TV- und Social-Media-„Diskussionen“, Streitgespräche, Abwertungen, Verurteilungen, Diffamierungen, Wokeness- und Cancel Culture-Ideen bis zu fragwürdigen C-Pandemiemaßnahmen sowie unzählige Handgreiflichkeiten, Morde und Kriege in der Menschheitsgeschichte belegen.

Wähle dein ursächliches Denksystem!
Was für einen Geist, was für ein Denksystem haben wir da gewählt? Und könnten wir neu zu denken wählen, um eine neue Ursache zu setzen, die wir dann in die Welt ausdehnen? Freundlicher, friedfertiger, sanftmütiger, liebevoller, toleranter, auf Augenhöhe, ohne künstliche Ego-Statusunterschiede? In gewisser Weise ja, aber nur dann, wenn jeder Einzelne nach innen, in seinen Geist schaut, bewusst die Vergebung und den inneren Frieden wählt und die Zeugen seines Denkens dann in der Welt anerkennt.

Zu einseitig „kopforientierte“ Prägung ist die Folge eines materialistisch-mechanistischen Welt- und Glaubensbildes

Wir heutigen Menschen sind in dieses einseitige, schablonenhafte, naturwissenschaftliche Denkschema hineingeboren und in allen Lebensbereichen von Geburt an zutiefst von ihm geprägt, konditioniert und kontrolliert. 

Dein Verstand ist ein Instrument, ein Werkzeug. Er hat seinen Nutzen bei bestimmten Aufgaben, und wenn die erledigt sind, schaltest du ihn wieder ab. In Wirklichkeit sind achtzig bis neunzig Prozent des Denkens der meisten Menschen nicht nur nutzlos und repetitiv, sondern oft so gestört und negativ, dass sie geradezu schädlich wirken. [Eckhart Tolle – Quelle 20]
So ist beispielsweise fast die gesamte staatliche schulische und universitäre Ausbildung – mit Ausnahme der mehr oder weniger andersgearteten Pädagogikausrichtung in Waldorf- oder Montessori-Schulen – auf dieses materialistisch-rationale Denkschema ausgerichtet. Jeder Lernende wird von Geburt an mental darauf getrimmt. Wer anderes denkt oder Kraft seiner freigeistigen Neigungen anders denken möchte, hat hier im rationalen Mainstream des dominierenden Pädagogik- und Wissenschaftsdogmas eher einen schlechten Stand. Er muss sich dann nach den reglementierten Ausbildungen ergänzende bzw. alternative, freigeistige oder autodidaktische Pfade suchen, wenn er seiner individuellen Ahnung, Sehnsucht, Neugier, Kreativität und Selbstentfaltung mehr Raum geben möchte. Wahre Freigeister sind hier oftmals Autodidakten und Querdenkende.

Seit über 400 Jahren Aufklärung und Wissenschaftsdogma

Diese seit über 400 Jahren andauernde materialistische Sichtweise auf die Welt und den Menschen geht auf unzählige, v.a. männliche Protagonisten zurück: Unter anderem auf den seine Zeit stark prägenden französischen Naturwissenschaftler und Rationalisten Rene Descartes (1596-1650, materialistisches = cartesianisches = dualistisches Weltbild), der den vielzitierten Satz „Ich denke, also bin ich“ prägte, der für den Dualismus von Leib vs. Seele bzw. Körper vs. Geist eintrat sowie die erkenntnistheoretische Position vertrat, dass menschliche Erkenntnis nur auf nicht anzweifelbaren Beweisen beruhen dürfe.

Weitere bekannte und das cartesianische Weltbild weiterführende und ergänzende Protagonisten dieser mechanistischen und materialistischen Denkrichtung waren der deutsche Christian (Freiherr von) Wolff (1679-1754, seine Aussage: „Nur materielle Wesen oder Körper existieren!“), der niederländische Philosoph Spinoza (1632-1677), Gottfried Wilhelm Leibnitz (1646-1716), Issac Newton (1643-1727), Julien Offray de La Mettrie (1709-1751 / schrieb 1748 das philosophische Werk „Der Mensch, eine Maschine“), Paul Henri Thiry d’Holbach (1723-1789), Pierre-Simon Laplace (1749-1827) oder Charles Darwin (1809-1882).

Video „Der Mensch als Industriepalast“

Zu dieser mechanistischen Anschauung passt symbolisch das fantastische Video „Der Mensch als Industriepalast“ als Animation von Henning M. Lederer (www.industriepalast.com) basierend auf dem gleichnamigen Plakat von Fritz Kahn aus dem Jahr 1927:

Datenschutz-Info Vimeo-Video: Erst Klick auf Play startet Datentransfer an Vimeo

“Was ist das Sein?“, fragte der Ego-Verstand. „Du findest mich jenseits von dir, in stiller, wort- und namenloser Präsenz, jenseits deiner Konzepte!“, entgegnete das Sein.

Nonduale Abschweifung – Was ist dieses „Ich“? Der Körper?

Könnten für uns Menschen nicht ebenso die Feststellungen zutreffen: „Ich fühle, also bin ich“, „Ich empfinde und spüre, also bin ich“ und „Ich erahne, intuiere oder glaube, also bin ich“! Na ja, je nach Welt-und Glaubensbild eben: Wenn ich davon ausgehe, dass der wahre Geist – also der Spirit, nicht der gehirngebundene Mind-Verstand – sich außerhalb des Körpers oder anders gesehen, der Körper sich als (illusionäres) Bild-Konzept innerhalb des Spirit befindet, dann könnte ich die oben genannten Aussagen doch stark anzweifeln.

Was ist dieses Ich? Bin ich mein Körper und seine Empfindungen? Bin ich meine Gefühle und Emotionen? Bin ich meine Angst, mein Ärger, mein Hass? Bin ich meine Gedanken, Wahr-Nehmungen, Vorstellungen, Konzepte, Wertungen und Urteile? Bin ich mein kleines Selbst, das ich mit „Ich“ bezeichne und zumeist auf einen Körper zeige? Oder bin ich unendlich viel mehr? Am Ende Alles? Und das hier ist nur eine Art sehr gut gemachter holographischer Welten- und Körpertraum? Wenn dem so wäre, warum nehmen wir dann alles so bitterernst? Haben wir vergessen, über so viel Verrücktheit zu lachen? Das möge jeder für sich selbst erfahren. Hiermit endet die kleine nonduale Abschweifung!

Subjekt vs. Objekt – Der Traum von Objektivierbarkeit

Genauso scheinen Descartes & Co. nicht beachtet zu haben, dass Verstandes-Wissen und weltliche „Wahrheit“ immer nur abhängig vom jeweiligen subjektiven Standpunkt, Zeitgeist und kulturellem Weltbild des Betrachters seine Gültigkeit haben. Totale Objektivierbarkeit sowie das Fehlen von Konditionierung sind somit eine nette, theoretische und lebensferne „Labor-Illusion“. Wissen und weltliche Wahrheit und damit die Wertungen „Richtig“ und „Falsch“ bzw. „Gut“ und „Böse“ können sich im unvorhersehbaren Lebensfluss völlig verändern, wenn man nur mal den eingefahrenen Blickwinkel wechselt! Menschen mit Nahtod-Erfahrungen beispielsweise können davon ein Lied singen.

Auswirkungen auf die Gesellschaft

Die Folgen dieser stark kopffixierten, egozentrisch-berechnenden Einstellung lassen sich in allen Bereichen unserer Gesellschaft erkennen (→ Buchtipp: Die Renaissance der Menschheit; siehe unten). Sehr deutlich beispielsweise im Bereich der Digital-, Finanz- und Konsumindustrie, wobei der monetäre Blickwinkel Menschen zu Verbrauchern und Konsumenten, Renditeträgern und mathematischen Kostenfaktoren werden lässt. Massive Konkurrenzkämpfe, kalte Berechnung sowie große Herzlosigkeit sind die Folge. Auch im Bereich der Medizin sind die Folgen auszumachen, wo das Dienen der Mediziner am erkrankten Menschen immer mehr monetären „Sachzwängen“ untergeordnet wird, Gespräche schier unbezahlbar werden und daher immer mehr Pillen, Infusionen, Maschinen, Apparate und KI menschliche Zuwendung „ersetzen“. Über die Anwendung von Robotern in der Altenpflege wird schon länger ernsthaft nachgedacht!

Der Verstand an sich ist nicht gestört. Er ist ein wunderbares Werkzeug. Die Störung beginnt, wenn du dein Selbst in ihm suchst und ihn fälschlicherweise für das hältst, was du bist. Dann wird er zum Ego-Verstand und übernimmt die Macht über dein ganzes Leben. [Eckhart Tolle – Quelle 21]

Ein Ausgleich für zu viel Kopf-Verstandes-Kontrolle ist mehr Vertrauen, Herz-Lichkeit, Güte, Gegenwärtigkeit und Stille!

Wie gesagt, analytischer Intellekt ist nicht verkehrt und Vernunft ist eine wesentliche Komponente des menschlichen Geistes für seine Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen. Doch sollten sich immer mehr Menschen daran erinnern, dass ihre anderen Fähigkeiten wie bewusste, gegenwärtige körperliche Empfindungsfähigkeit, Herzlichkeit, Güte und Mitgefühl, Vertrauen, Glaube, Intuition, Präsenz und innere Stille nicht vernachlässigt werden sollten!

Sonst hocken irgendwann nur noch empfindungs- und seelenlose „Hirn-Zombies“ auf dieser Welt herum, die nicht mehr wissen, was man mit einem Körper anstellt, die dessen Empfindungen und Zeichen nicht mehr in einem größeren Sinnzusammenhang wahrnehmen, nicht mehr Gefühle zeigen und ausdrücken können, von der unberechenbaren Intuition ganz zu schweigen. Und die denken, sie wären ihr Verstand und seine Version von Vernunft!

Mögen Herz, Präsenz, Stille & Verstand
in weiser Vernunft verbunden sein!


Buch-Tipps zum Thema:

  • Ivan Illich: „Die Nemesis der Medizin“
  • Bert Ehgartner: „Die Hygienefalle“
  • Jörg Blech: „Die Krankheitserfinder“
  • Tipp → Charles Eisenstein: „Die Renaissance der Menschheit – Über die große Krise unserer Zivilisation und die Geburt eines neuen Zeitalters“ (Onlineversion auf deutsch oder als gebundenes Buch im Scorpio-Verlag – Sehr empfehlenswert → Eisensteins Werk beinhaltet das oben Erwähnte, eingebettet in einem noch viel weiter gefassten zeitlichen Kontext der menschlichen Entwicklung, beginnend mit der Steinzeit. Seine Kernthese: Die multiplen Krisen unserer Welt haben eine gemeinsame Wurzel – die „Separation“, der materialistische Glaube unserer Abtrennung vom Ganzen! Der Autor nimmt uns mit quer durch die Themenbereiche Wissenschaft, Technologie, Wirtschaft, Finanzwesen, Medien, Kontrolle, Bildung, Gesundheit, Natur, Religion und Spiritualität, Selbst und Kosmos.)

©2013, aus Teil 1 abgetrennt und aktualisiert 02.11.25 • Heilpraktiker Dieter Wolf • Infos zu integrativer Medizin, Psychologie, Psychosomatik (Mind-Body-Medizin), Komplementär- / Alternativmedizin (z.B. Klassische Homöopathie), Achtsamkeit, Meditation, Philosophie, Spiritualität / „Ein Kurs in Wundern“, Soziologie, Gesellschaftskritisches und mehr…